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Rezension | Zelda Fitzgerald – Himbeeren mit Sahne im Ritz
ch liebe Erzählungen der Roaring Twenties. Die Fitzgeralds sind für mich der Inbegriff dieses Zeitgeistes, denn in den Romanen von Scott schwingt immerzu dieses Lebensgefühl mit, diese Unbeschwertheit und Extravaganz. Auch, wenn bekannt ist, dass Scott in seinen Werken oftmals Gedanken und Einfälle von seiner Frau Zelda mit eingeflochten hat, so hatte ich bisher noch keine Zeilen gelesen, die klar aus ihrem Œuvre stammen.
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REZENSION | Manuela Inusa – Die Chocolaterie der Träume
ch war wieder in der Valerie Lane zu Besuch! Nachdem ich im November Laurie in ihrem Tea Corner besuchte und mich dort pudelwohl fühlte, konnte ich den nächsten Band kaum erwarten. Diesmal begleitet man Keira, Inhaberin der bezaubernden Chocolaterie in der Valerie Lane, durch ihren turbulenten Alltag.
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Rezension | Rachel Ignotofsky – Women in Science
omen in Science von Rachel Ignotofsky habe ich zu Weihnachten geschenkt bekommen und es versüßte mir die ersten Wochen des neuen Jahres. Auch, wenn das Jahr erst wenige Wochen alt ist, weiß ich bereits jetzt, dass dieses wunderschön illustrierte Buch zu meinen Lese-Highlights in diesem Jahr zählen wird.
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Rezension | Paolo Cognetti – Acht Berge
ieses bezaubernde kleine Büchlein habe ich beim Durchblättern der Verlagsvorschauen entdeckt und mich direkt verliebt. Mich haben sowohl die liebevolle Aufmachung als auch der Klappentext angesprochen, sodass es für mich klar war, dass ich dieses Buch lesen muss. Als es bei mir eintraf, war ich überwältigt. Diese liebevolle Covergestaltung toppt einfach alles. Das in Blau- und Grautönen gehaltene Cover gibt hervorragend die Stimmung wieder, die in mir bereits nach dem Lesen des Klappentextes aufkommt. Tristesse, Einsamkeit, bedingungsloses Ausgeliefertsein gegenüber der Natur inmitten den Bergen.
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Rezension | Tom Fletcher – Der Weihnachtosaurus
uss ich noch viele Worte zu der Aufmachung des Buches verlieren? Das Cover ist ansprechend winter- bzw. weihnachtlich gestaltet, der Buchrücken ist – ebenso wie der Titel auf dem Cover – in gold gehalten, was ich persönlich sehr schön finde.
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REZENSION | Isabel Morland – Die Rückkehr der Wale
ieser Roman durfte als Lese-Exemplar bei mir einziehen. Ich habe bei vorablesen.de meinen Leseeindruck verfasst und fieberte dem Hibbel-Dienstag entgegen und tatsächlich gehörte ich zu den Glücklichen, die ein Lese-Exemplar dieses Romans zugeschickt bekamen. Natürlich hat mich – neben dem ansprechenden Klappentext – sofort dieses Cover fasziniert.
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Rezension | John Green et al. – Let it Snow (three holiday romances)
ieses Buch hat eine wahnsinnig tolle Aufmachung. Ich habe das Buch online erworben und mir war vor Erhalt des Buches gar nicht klar, dass es so wunderschön ist. Denn:Der komplette Einband schimmert sehr schön silbern, aber nur, wenn man das Buch gegen das Licht hält, wodurch das Cover festlich und doch nicht aufdringlich wirkt.
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Rezension | Meike Haas – Der ausgebüxte Weihnachtsesel
mmer, wenn ich einen Esel auf einem Buchcover entdecke, muss ich mir das Buch genauer ansehen. Ich liebe diese niedlichen Tiere und könnte jeden Tag mit ihnen verbringen. Umso mehr freue ich mich, wenn ich auf Tiergeschichten mit Eseln stoße, denn so hole ich mir sie gewissermaßen nach Hause ins Wohnzimmer. Das Cover von Der ausgebüxte Weihnachtsesel ist schon einmal vielversprechend, wir sehen einen Esel mit Weihnachtsmütze und Girlanden-Kette – schauen wir einmal, ob es mich auch inhaltlich überzeugen konnte.
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Rezension | Annette Amrhein – Ein heimlicher Weihnachtsgast
ch weiß gar nicht, ob ich viele Worte zu diesem Cover verlieren muss. Es ist einfach wunderschön. Die Waldtiere, der winterliche Waldausschnitt, alles ist sehr liebevoll illustriert und platziert worden. Der Titel ist in moderner Aufmachung auf dem Cover abgedruckt worden, die Verschnörkelungen erinnern ein wenig an Handlettering (auch, wenn es keines ist).