Literarisches

Willkommen in der Familie, Henry!

Werbung! Dieser Beitrag ist in Kooperation mit jundado entstanden, die mir Henry kostenfrei zur Verfügung gestellt haben. An dieser Stelle noch einmal meinen herzlichsten Dank dafür! 


Heute möchte ich euch von einem ganz besonderen Neuzugang berichten. In der vergangenen Woche ist Henry bei uns eingezogen. Henry ist eine Leseleuchte, die das Lesen in den Abendstunden und im Bett zu einem wahren Genuss werden lässt. Vorbei sind die Zeiten der schlecht beleuchteten Lese-Spots, die einem jeden Lesespaß rauben, denn Henry ist klein und kompakt und kann deswegen überall mit hingenommen werden. Egal, ob zu Hause oder auf Reisen, Henry sorgt überall für optimale Lichtverhältnisse.

Hallo Henry! Wer bist du denn?

Schon nachdem Öffnen des Pakets habe ich mein Herz direkt an den süßen kleinen Hund Henry verloren, denn er ist einfach ungaublich niedlich. Moment mal, ein Hund? Henry ist ein Hund? Das ist zumindest das, wovon ich felsenfest überzeugt bin. Stefan sieht das schon ein wenig anders. Henry sei ein Schweinchen, korrigiert er mich. Woran er das festmache, frage ich ihn. Na, an dem Leuchtrüssel und dem Ringelschwänzchen.

Tatsächlich haben mich seine Argumente nicht so wirklich überzeugt, denn meiner Auffassung nach kann der Leuchtrüssel auch schlicht die Schnauze eines Hundes sein. Und ein Ringelschwanz? Na, ich weiß nicht. Aber egal, ob Hund oder Schweinchen, Henry lässt die abendlichen Lesestunden zu einem wahren Genuss werden.

Die Leseleuchte ist in den Rüssel von Henry integriert, die kinderleicht per Knopfdruck aktiviert wird. Insgesamt gibt es zwei verschiedene Helligkeitsstufen, je nachdem wie häufig man auf den Rüssel drückt. Ich war sofort begeistert, wie hell Henry leuchtet. Zunächst dachte ich, das tageslichtweiße Licht könnte beim Lesen etwas blenden, doch meine Zweifel waren völlig unbegründet. Henry sorgt für hervorragende Lichtverhältnisse und stellt jede Nachttischlampe ganz entschieden in den Schatten.

Ein weiterer Pluspunkt ist Henrys flauschig weicher Körper, der sich optimal an die Schulter anschmiegt. Auch, wenn es zunächst vielleicht etwas ungewohnt ist, beim Lesen einen kleinen Freund auf der Schulter sitzen zu haben, so nimmt man Henry schon innerhalb kürzester Zeit gar nicht mehr wahr. Zumindest nicht durch sein Gewicht, sondern nur durch seine Leuchtfunktion, die jeden noch so kleinen Winkel ausleuchtet.

Henry ist akkubetrieben und kann problemlos mit dem mitgelieferten USB-Kabel aufgeladen werden. Dazu öffnet man die kleine Tasche in seinem Bauch und schließt ihn an die Steckdose an. Nach dem Aufladen leuchtet Henry wieder für weitere 8 Stunden auf Stufe eins, auf Stufe zwei für ungefähr 4 Stunden.

In 31 Tagen ist Weihnachten!

Ich bin wirklich unglaublich begeistert von Henry und kann mir gar nicht mehr vorstellen, wie ich jemals ohne ihn lesen konnte. Bisher bin ich immer davon ausgegangen, dass meine Nachttischlampe zum abendlichen Lesen ausreiche, aber weit gefehlt. Erst durch Henry habe ich herausgefunden, was wahrer Lesegenuss bedeutet und wie wichtig die richtige Beleuchtung dafür ist.

Ich kann Henry wirklich jedem ans Herz legen, der häufig und gerne liest und seinen Augen etwas Gutes tun möchte. Henry hat mir gezeigt, was ermüdungsfreies Lesen bedeutet und wie viel Spaß das Lesen im Bett machen kann. Ich möchte Henry wirklich nicht mehr missen! Überzeugt euch selbst!

Für jeden von euch, der nun mit dem Gedanken spielt, sich auch einen Henry nach Hause zu holen, habe ich etwas ganz Besonderes: Im Rahmen der Black-Friday-Aktion (23.11.-25.11.) ist der schwarze Henry vergünstigt zu erhalten. Schaut dafür einfach im Online-Shop von Henry vorbei! Neben dem schwarzen Henry gibt es ihn noch in grau und schwarz/weiß gestreift. Weitere Informationen zu Henry erhaltet ihr auf hallohenry.com!

Psst! In 31 Tagen ist Weihnachten und ich bin mir sicher, dass sich Henry hervorragend als Weihnachtsgeschenk eignet.

Ein Kommentar

  • Nicci Trallafitti

    Liebe Sabrina,
    das ist ein wirklich putziger und vor allem praktischer Begleiter für uns Buchmenschen 🙂
    Und deine Fotos sind richtig toll, der Beitrag natürlich auch.
    Wenn er nicht so teuer wäre, würde ich mir einen davon kaufen, hihi.
    Aber mal schauen, vielleicht ja irgendwann 🙂

    Liebe Grüße,
    Nicci

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