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Rezension | Guillaume Musso – Was wäre ich ohne dich?
achdem ich erst im November Ein Atelier in Paris von Musso gelesen habe, habe ich mich im Dezember Was wäre ich ohne dich?, seinem neuersten Werk, gewidmet. Ich freue mich sehr über die Regelmäßigkeit, in der die Romane von Musso bei Piper erscheinen. Meist im halbjährigen Turnus erscheinen die Buchschätze aus Mussos Feder und entführen mich immer wieder in völlig neue Welten. Es ist beeindruckend zu sehen, wie viele Geschichten Musso in petto hat, die unterschiedlicher nicht sein könnten. So wird das Lesen seiner Bücher niemals langweilig und lässt mich immer wieder dem nächsten Roman entgegenfiebern. Guillaume Musso – Was wäre ich ohne dich?
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Rezension | Guillaume Musso – Ein Atelier in Paris
ch bin absoluter Musso-Fan und fiebere jedes Mal der Veröffentlichung seiner Romane entgegen. Daher ist es für mich schon fast ungewöhnlich, dass ich Ein Atelier in Paris erst jetzt gelesen habe, denn es erschien bereits im Juni. Aber wie das eben so ist, der SuB ist unendlich groß und vernünftigerweise versucht man erst hiervon das ein oder andere Buch zu lesen, damit der Stapel einen nicht irgendwann erschlägt. Ihr kennt das. In den letzten Monaten hat sich mein SuB wirklich beträchtlich verkleinert, sodass ich auf der Frankfurter Buchmesse Ein Atelier in Paris angefragt habe – endlich wieder ein Musso in den Händen halten!
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Rezension | 5 Gründe, wieso ihr »Das Papiermädchen« lesen müsst
uillaume Musso zählt zu meinen Lieblingsautoren. Ich habe alle seine Werke gelesen und bis auf die beiden letztveröffentlichten Bücher – „Vierundzwanzig Stunden“ und „Das Mädchen aus Brooklyn“ – habe ich wirklich jedes in mein Herz geschlossen. Das Außergewöhnliche an Musso ist, dass man nie sicher sagen kann, wohin er den Leser als Nächstes entführt. Denn jedes seiner Bücher ist anders und doch ist jedes auf seine ganz eigene Art besonders. Man hat das Gefühl, als schöpfe Musso aus einer unversiegbaren Quelle, die ihm immer wieder zu neuen Roman-Ideen verhilft.