Im heutigen Beitrag möchte ich euch ein mir sehr liebes Thema näherbringen, dass zwar nichts mit dem Feld der Literatur oder des Films zu tun hat, aber nichtsdestotrotz meiner Ansicht nach mehr Aufmerksamkeit und Zuwendung verdient hat: Das klassische Puzzlespiel. Zwar hat sich das Puzzle als Überbegriff insofern in unseren mehr und mehr digitalisierten Alltag hinübergerettet, als dass es prägender Bestandteil diverser Videospiel-Genres ist, das ursprüngliche physische Puzzlespiel, also das Zusammenlegen von ineinandergreifenden Teilen zu einem meist ansehnlichen Gesamtbild, hat jedoch immer stärker an Relevanz eingebüßt, wenn es um die private Freizeitgestaltung geht. So ist zumindest mein Eindruck. Daher möchte ich die Gelegenheit nutzen, hoffentlich den ein oder anderen von euch dazu motivieren zu können, mal wieder den Abend bei Lampenschein puzzelnd am Tisch zu verbringen.