Belletristik

Rezension | 5 Gründe, wieso ihr »Das Papiermädchen« lesen müsst

Guillaume Musso zählt zu meinen Lieblingsautoren. Ich habe alle seine Werke gelesen und bis auf die beiden letztveröffentlichten Bücher – „Vierundzwanzig Stunden“ und „Das Mädchen aus Brooklyn“ – habe ich wirklich jedes in mein Herz geschlossen.

Das Außergewöhnliche an Musso ist, dass man nie sicher sagen kann, wohin er den Leser als Nächstes entführt. Denn jedes seiner Bücher ist anders und doch ist jedes auf seine ganz eigene Art besonders. Man hat das Gefühl, als schöpfe Musso aus einer unversiegbaren Quelle, die ihm immer wieder zu neuen Roman-Ideen verhilft.

Das Papiermädchen

Auch für seinen neuen Roman Das Papiermädchen hat er wieder kräftig in die Ideen-Kiste gegriffen und einen brillanten Roman zu Papier gebracht. Das Vorwort enthält verschiedene Zeitungsartikel über Tom Boyd und Aurore Valancourt sowie an Tom adressierte E-Mails. Anhand dieser zusammengetragenen Schnipsel wird ein kleiner Einblick in den beruflichen Werdegang der beiden gegeben, man erfährt ein wenig über die Zeit, als Tom und Aurore ein Paar waren und wie diese Zeit schließlich endete. Kurz: Der Prolog enthält einen kurzen Abriss der vergangenen zwei Jahre von Tom, dem Protagonisten des Buches.

Dann wird man als Leser direkt hineinkatapultiert in die Geschichte. Man lernt Tom Boyd kennen, erfolgreicher Autor, der nach der Trennung von Aurore, seiner Traumfrau, eine kleine Sinnkrise erleidet. Es fühlt sich für ihn an, als würde eine Welt zusammenbrechen, als wäre nichts mehr sicher im Leben. Das einzige, was er mit Sicherheit sagen kann: Er wird nie wieder schreiben. Denn er fühlt sich leer und völlig außerstande, auch nur eine einzige Zeile, ein einziges Wort, zu Papier zu bringen.

Tom stürzt – so sehen das zumindest seine Fans – zu einem denkbar unglücklichen Zeitpunkt in diese tiefe Krise, denn sie erwarten sehnsüchtig den finalen Band seiner Trilogie. Doch dann tritt plötzlich eine Frau in Toms Leben und damit verändert sich alles. Denn diese Frau ist Billie Donelly, eine von ihm erschaffene Romanfigur, die behauptet, aus seinem Roman gefallen zu sein.


»Aus einem Buch. Ich bin aus Ihrer Geschichte gefallen!« Ich starrte sie ungläubig an, ohne auch nur ein Wort von ihrem Geschwätz zu verstehen. »Ich bin aus einer Zeile gefallen, mitten in einem unvollendeten Satz«, fügte sie hinzu und deutete, um mich zu überzeugen, auf das Exemplar, das Milo mir gegeben hatte und das jetzt auf dem Tisch lag. (78f.)

Die Ereignisse überschlagen sich, Tom wird sich letztendlich auf einem Road-Trip befinden, der sich von Kalifornien über Mexiko bis nach Paris erstrecken wird, Seite an Seite mit Billie und seinen beiden besten Freunden, Milo und Carole.

5 Gründe, wieso ihr »Das Papiermädchen« lesen müsst

Immer noch nicht überzeugt? Ich habe fünf Gründe zusammengetragen, die darlegen, weshalb ich Das Papiermädchen in mein Herz geschlossen habe und wieso ich der Meinung bin, dass jeder dieses Buch lesen sollte.

1. Der Schreibstil ist lebendig und mitreißend.

Eine Eigenschaft, die ich an Mussos Büchern ganz besonders schätze, ist der Schreibstil. Er ist locker und dadurch lassen sich seine Romane flüssig lesen. In Das Papiermädchen gibt es viele Passagen, in denen die Figuren in einen Dialog treten, wodurch die Geschichte lebendig wird und man das Gefühl hat, als sitze man ebenfalls mit am Tisch und sei Teil der Runde. Musso versäumt es außerdem nicht, einen gewissen Witz in die Unterhaltung einfließen zu lassen. Das macht den Roman charmant.


Aber ich kannte mich mit Uhren ebenso wenig aus wie mit Autos. Das Modell zeigte die Zeit an,
und das war alles, was ich verlangte. (145)

2. Die Geschichte ist unberechenbar. Auf eine gute Art.

Musso versteht sein Handwerk. Er verbindet Elemente aus unterschiedlichen Genres auf eine so galante Art miteinander, dass man sogar übernatürliche Ereignisse für bare Münze nimmt. Schauen wir uns Billie Donelly aus Das Papiermädchen an. Sie ist eine Figur aus einem von Toms Romanen und taucht plötzlich einfach so in seiner Wohnung auf. Wundert er sich anfangs noch, wie das passieren kann, stellt er schon nach kurzer Zeit Billies Existenz gar nicht mehr in Frage. Und so geht es einem auch als Leser. Man hinterfragt es gar nicht mehr, einfach weil Musso es so stimmig in die Gesamthandlung einfließen lässt, ganz so, als wäre es das normalste der Welt, dass Romanfiguren zum Leben erwachen.

Gerade dass einige Szenen in Mussos Romanen skurril, ja vielleicht sogar ein wenig deplatziert wirken, macht den Reiz der Bücher aus. Denn als Leser wartet man auf den Moment, wo offenbart wird, dass das alles nur im Kopf der Figuren stattfindet, dass Billie ein Hirngespinst von Tom ist. Man kann nie sicher sagen, welche Handlung als nächstes folgen wird, weil die Geschichte in dieser Hinsicht keiner Logik folgt. Man möchte als Leser herausfinden, was es mit dem „Übernatürlichen“ zu tun hat und liest deswegen weiter. Ich wollte beispielsweise unbedingt Klarheit darüber erlangen, ob Tom die Reise nicht vielleicht doch alleine antritt und Billie als auch seine Freunde nur imaginär teilnehmen.


Hatte ich nicht den seltsamsten und verrücktesten Tag meines Lebens hinter mir? Innerhalb von weniger als vierundzwanzig Stunden hatte ich mein gesamtes Vermögen verloren, die anstrengendste meiner Heldinnen war in meinem Wohnzimmer aufgekreuzt, ich war durch eine Scheibe gesprungen, um zu verhindern, dass man mich ins Irrenhaus sperrt, war vom zweiten Stock aus auf das Dach eines Dodge gestürzt, hatte stolz für tausend Dollar eine Uhr verkauft, die vierzigtausend wert war, und auf eine Papiertischdecke einen sagenhaften Vertrag unterschrieben, nachdem ich zuvor eine Ohrfeige kassiert hatte, die mir fast den Kopf abgerissen hätte. (163)

3. Die Charaktere sind erstklassig herausgearbeitet.

Die Erschaffung von authentischen Charakteren zählt ebenso zu Mussos Stärken. Im Mittelpunkt von Das Papiermädchen stehen vier Figuren, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Musso nimmt sich Zeit, für jeden Charakter eine eigene Biographie herauszuarbeiten und diese häppchenweise in den Roman einfließen zu lassen. Obwohl sich die Charaktere erst im Verlauf der Geschichte entwickeln, schließt man sie schon zu Beginn ins Herz. Denn es sind glaubhafte Charaktere, man nimmt ihnen ihre Geschichte ab und kann ihr Handeln nachvollziehen.

4. Ein Road-Trip mit Tom, Milo, Carole und Billie! Jetzt sofort!

Dieser Roman ist so viel mehr als eine Geschichte. Als Billie zum ersten Mal in Toms Wohnzimmer aufgetaucht ist, war ich dabei. Ich saß auf dem Sofa und habe die Unterhaltung der beiden hautnah miterlebt, habe mitverfolgt, wie sie sich gestritten haben, wie Tom Billie auf dem Balkon aussperrte und auch, wie sie den Entschluss gefasst haben, zu einem Road-Trip aufzubrechen.

Ich bin von Kalifornien mit nach Mexiko gereist, habe im Flieger nach Paris den Platz neben ihnen gebucht. Ich saß gemeinsam mit Tom am Krankenhausbett und habe tage- und nächtelang gebangt.


Ein wenig von dir ist für immer in mir und hat mich mit deinem Zauber infiziert… (96)

5. Das Papiermädchen ist ein absolutes Wohlfühl-Buch.

Auch, wenn manche Passagen in dem Buch ein wenig nervenaufreibender waren, ist Das Papiermädchen für mich ein Wohlfühl-, ja ein Gute-Laune-Buch. Denn genau diese hatte ich, als ich dieses Buch gelesen habe. Ich wusste, dass ich in guter Gesellschaft sein werde, wenn ich mich in eine von Musso geschriebenen Geschichte stürzen werde. Und ich wurde nicht enttäuscht.

Auch jetzt, 480 Seiten später, muss ich noch an Das Papiermädchen zurückdenken und auch jetzt stimmt es mich fröhlich. Das Honigkuchenpferd-Grinsen wird für mich immer mit diesem Buch verbunden bleiben. Das Papiermädchen wird einen Ehrenplatz in meinem Bücherregal bekommen.


»Was ist ein Buch im Grunde, Milo? Einfach nur in einer gewissen Ordnung aneinandergereihte und zu Papier gebrachte Buchstaben. Es reicht nicht aus, den Schlusspunkt unter eine Erzählung zu setzen, damit sie existiert. Ich habe in meinen Schubladen ein paar angefangene, aber nicht veröffentlichte Geschichten, aber für mich sind es tote Geschichten, weil sie nie jemand zu Gesicht bekommen hat. Es ist der Leser, der einem Buch Leben verleiht, indem er die Bilder jener imaginären Welt entstehen lässt, in der die Figuren sich entwickeln.« (318)

22 Kommentare

  • Zeilenwanderer

    Liebe Sabrina,

    die von dir erwähnten Punkte klingen auf jeden Fall ansprechend und machen mich neugierig nicht vielleicht doch nochmal ein Buch von Musso zu lesen… Ich habe wie du weißt nur eins seiner Werke gelesen, das mich nicht überzeugen konnte.
    Von der Handlung her spricht mich „Das Papiermädchen“ nicht unbedingt an, aber ich denke, dass ich lebendige Figuren, eine unerwartete Handlung und einen guten Schreibstil auch in anderen seiner Romane wiederfinden kann. Von daher schau ich mich da bald mal um ?

    Liebe Grüße,
    Janika

    • literallysabrina

      Liebe Janika,

      vielen Dank für deinen lieben Kommentar.
      Ja, der Klappentext ist jetzt wahrlich nicht der Knaller, aber ich liebe es einfach, wie Musso in seinen Romanen die verschiedenen Elemente miteinander verbindet. Wenn Musso ein neues Buch herausbringt, weiß ich, dass es mir gefallen wird.
      Falls du vielleicht schauen möchtest, ob dich ein anderes Musso-Buch von der Thematik mehr anspricht, kann ich dir „Vielleicht morgen“ und „Nacht im Central Park“ empfehlen. Beide Bücher haben mir wirklich ausgesprochen gut gefallen und sind meine Lieblinge von ihm.

      Herzliche Grüße,
      Sabrina

  • Miriam//howaboutlife

    Liebe Sabrina,

    eine Freundin von mir schwärmt auch so von Musso wie du. Bis jetzt habe ich erst „Das Mädchen aus Brooklyn“ und „Weil ich Dich liebe“ gelesen. Letzteres hat mir sehr gut gefallen!! Mit dem Ende hätte ich niemals gerechnet – und das kommt nicht oft vor. 😉
    Allerdings muss ich mich Janika anschließen: Ich bin mir noch nicht sicher, ob „Das Papiermädchen“ was für mich ist, aber „Nach im Central Park“ steht schon auf meiner Liste. 🙂

    Liebste Grüße,
    Miriam

    • Literally Sabrina

      Liebe Neri,

      lieben Dank für deinen Kommentar! Welches ist denn dein Lieblingsbuch von Musso?

      Liebe Grüße,
      Sabrina

  • Lilly Lesepanda

    Hallo Sabrina,
    ich bin schon länger um seine Bücher geschlichen, da ich bisher immer gutes davon gelesen habe.
    Vllt sollte ich mir eindlich mal eines schnappen.
    Wäre Das Papiermädchen ein guter Einstieg für einen Neuling?

    Liebe Grüße
    Lilly

    • Literally Sabrina

      Liebe Lilly,

      es freut mich, dass du dich an ein Buch von Musso wagen möchtest. Ich begrüße das sehr, denn er ist einer meiner Lieblingsautoren.
      Ich würde als Einstieg entweder „Vielleicht morgen“ oder „Nacht im Central Park“ empfehlen, einfach weil ich mit diesen beiden Büchern von ihm eingestiegen bin und seinem tollen Schreibstil direkt verfallen bin. Aber „Das Papiermächen“ eignet sich meiner Meinung nach auch ganz hervorragend, es ist wirklich ein großartiges Buch.

      Herzliche Grüße,
      Sabrina

  • Wiebi

    Hi!

    Einfach nur wow! Ich bin richtig geflasht von deiner Art zu schreiben! Ich habe schon tausend Mal Bücher von Musso in der Buchhandlung gesehen und bin daran vorbeigelaufen. „Das ist nichts für mich.“ Nun, ich denke, du hast mich soeben umgestimmt.
    Dieses Buch klingt wirklich nach guter Laune. Nach Emotionen.
    Ich setze es direkt auf die Wunschliste!
    Danke!

    Liebste GRüße,
    Wiebi

    • Literally Sabrina

      Liee Wiebi,

      oh wow! Vielen Dank für deine unglaublich lieben Worte! Das macht mich gerade sehr fröhlich!
      Es freut mich, dass meine Liebe für Mussos Bücher in diesem Beitrag zum Ausdruck kommt. Noch mehr freue ich mich, dass du Das Papiermädchen direkt auf deine Wunschliste gesetzt hast. Wenn du es gelesen hast, lass mich unbedingt wissen, wie du es findest!

      Herzliche Grüße,
      Sabrina

  • Marina

    Oh, Musso. Ich hab „Vierzwanzig Stunden“ gelesen und war total begeistert davon. Dann kam „Nacht im Central Park“ und ich fand das Buch schlecht. Seitdem trau ich mich nicht mehr so richtig an Musso ran, obwohl ich es total mag, dass man am Anfang überhaupt nicht weiß, wo man am Ende rauskommt …

    • Literally Sabrina

      Liebe Marina,

      genau das mag ich bei Mussos Büchern so gerne. Man weiß am Anfang einfach nicht, was passieren wird – man weiß nur, es wird großartig werden, das ist zumindest meine Erfahrung.
      Mein erstes Werk von ihm war „Vielleicht morgen“ und ich war direkt total gefesselt. Vielleicht liest du da mal rein, es ist wirklich total gut!

      Liebe Grüße,
      Sabrina

  • Shanlira`s Bücherwelt

    Hallo Sabrina,

    ich war schon eine Weile nicht mehr bei dir unterwegs, muss aber gleich ein Buch mitnehmen. Tatsächlich hatte ich das Buch zwar schon gesehen, aber gar nicht so auf dem Schirm. Aber so wie du darüber schreibst, habe ich gleich Lust es zu beginnen. Vielen Dank für den schönen Tipp.

    Liebe Grüße
    Nicole

    • Literally Sabrina

      Liebe Nicole,

      ich freue mich, dass du fündig geworden bist und direkt deine Wunschliste weiter gefüllt hast. Mit Musso hast du wirklich eine gute Wahl getroffen, gerade „Das Papiermädchen“ zusammen mit „Vielleicht morgen“ und „Nacht im Central Park“ sind meine Lieblinge. Wünsche dir viel Freude beim Lesen!

      Herzliche Grüße,
      Sabrina

  • Isabel

    Liebe Sabrina, ich muss ja gestehen, dass ich bisher noch nichts von Musst gelesen habe. Nach dieser Rezension wird sich das sicher ändern- Buch wandert direkt auf die Wunschliste.
    Ich mag französische Autoren sehr und frage mich wirklich, warum ich bisher noch nichts von ihm gelesen habe.
    Liebe Grüße
    Isabel

    • Literally Sabrina

      Liebe Isabel,

      ich kann dir neben dem Papiermädchen noch „Vielleicht morgen“ und „Nacht im Central Park“ empfehlen. Diese 3 Bücher sind meine Lieblinge von ihm.

      Liebe Grüße,
      Sabrina

  • Vera

    Liebe Sabrina,
    Ich habe zwei Bücher von Musso schon ewig auf meinem SUB liegen. Nachdem ich jetzt aber deine 5 Gründe Gelsen habe, rutschen diese von ganz unten nach ganz oben auf den SUB. Du hast mir richtig Lust darauf gemacht, gleich mit dem Lesen zu beginnen!
    Vielen Dank für dein tolles „Musso“ -Plädoyer.
    Liebe Grüsse
    Vera
    #litnetzwerk

  • Josia Jourdan

    Hallo Sabrina

    Ein schöner Beitrag. Ich habe deine Begeisterung richtig gespürt. Bisher hat mich jedoch noch kein Buch von Musso angesprochen und das bleibt wohl auch so. Auch wenn deine 5 Gründe sehr überzeugend waren.

    Schönen Sonntag

    Josia

    #litnetzwerk

    • Literally Sabrina

      Lieber Josia,

      oh wie schade, dass dich bisher seine Bücher nicht ansprechen konnten. Welche Bücher hast du denn von ihm gelesen?
      Ich finde es aber gar nicht schlimm, jeder sollte das lesen, was ihm gefällt und wenn man zu einem Autor keinen Zugang findet, dann ist das so und man sollte seine Lesezeit lieber mit Büchern verbringen, die einem gefallen. Das ist das Allerwichtigste!

      Liebe Grüße,
      Sabrina

  • Kerstin Wörterkatze

    Liebe Sabrina,
    Bisher habe ich noch keinen Muss gelesen, obwohl hier ein paar auf dem SuB liegen. Deine fünf Punkte zum Papiermädchen haben mich überzeugt nun einen Muss aus dem Regal zu ziehen und ihn erst mal zu lesen. Wenn es mir dann gefällt wird auch das Papiermädchen bei mir einziehen.
    Liebe Grüße
    Kerstin
    Litnetzwerk

    • Literally Sabrina

      Liebe Kerstin,

      es freut mich, dass dich meine Rezension dazu animiert hat, ein Buch von Musso zu lesen. Welches Buch bzw. welche Bücher von ihm warten in deinem Regal darauf, gelesen zu werden? Ich hoffe, darunter befindet sich „Vielleicht morgen“ oder „Nacht im Central Park“, denn diese beiden Bücher sind neben dem Papiermädchen, meine beiden Lieblinge von ihm.

      Liebe Grüße,
      Sabrina

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